Aktuelles
Georgien
Der Rücktritt des Sportministers führte zur verfassungsmäßigen Absetzung der Regierung. Es handelte sich um den siebten Rücktritt eines Ministers der Regierung Garibaschwili.
Zur StaatenseiteMohamed Abdoulkarim
Außenminister der Komoren, seit 27.4.2015
Republik Korea
Am 27.4.2015 akzeptierte Staatspräsidentin Park Geun-hye den Rücktritt von Ministerpräsident Lee Wan-koo.
Zur StaatenseiteBenin
Bei der Parlamentswahl am 26.4.2015 erzielten die Forces Cauris pour un Bénin Émergent/FCBE 30,2% der Stimmen und damit 32 von 83 Sitzen, gefolgt von der Union fait la Nation/UN mit 14,4%, dem Parti du Renouveau Démocratique/PRD mit 10,6%, der Alliance Nationale pour la Démocratie et le Développement/AND mit 7,6%, der Alliance Renaissance du Bénin-Réveil Patriotique/RB-RP mit 7,1%, der Alliance Soleil/AS mit 6,7%, den Forces Démocratique Unies/FDU mit 4,0%, der Alliance pour un Bénin Triomphant/ABT mit 3,7%, der Alliance Eclaireu mit 3,42% und der Union pour le Bénin/UB mit 2,9% der Stimmen. 6,1% der Stimmen entfielen auf sonstige Parteien. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,9%.
Zur StaatenseiteKasachstan
Bei der Präsidentschaftswahl am 26.4.2015 gewann Nursultan Ä. Nasarbajew (Nur-Otan) nach vorläufigem amtlichen Endergebnis 97,7% der Stimmen, gefolgt von Turgun Syzdykow (kommunistische Volkspartei) mit 1,6% und Abelgazi Kasainow (unabhängig) mit 0,7% der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 95,2%.
Zur StaatenseiteTogo
Bei der Präsidentschaftswahl am 25.4.2015 gewann Amtsinhaber Faure Gnassingbé (Union pour la République/UNIR) 58,8% der Stimmen, gefolgt von Jean-Pierre Fabre (Alliance nationale pour le changement/ANC) mit 35,2% der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,9%.
Zur StaatenseiteKirgisistan
Am 24.4.2015 akzeptierte Staatspräsident Almasbek Atambajew den Rücktritt des Kabinetts von Ministerpräsident Dschoomart Otorbajew.
Zur StaatenseiteFinnland
Bei der Parlamentswahl am 19.4.2015 gewann die Partei Zentrum/KESK 21,1% der Stimmen und damit 49 von 200 Sitzen, gefolgt von der Nationalen Sammlungspartei/KOK mit 18,2%, den Wahren Finnen/PeruS mit 17,7%, der Sozialdemokratischen Partei/SDP mit 16,5%, den Grünen/VIHR mit 8,5%, dem Linksverband/VAS mit 7,1%, der Schwedischen Volkspartei/SFP mit 4,9% sowie den Christdemokraten/KD mit 3,5% der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,1%.
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